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Posts from the ‘Aktuelles’ Category

Das Netzwerk Blühende Landschaft

Das Projekt Netzwerk Blühende Landschaft wurde vom Mellifera e. V. initiiert und hat die Förderung und Verbreitung von Blühflächen für alle nektar- und pollensuchenden Insekten zum Ziel. Da das Projekt die betroffenen Gruppen wie Landwirte, Imker, Obstbauern, Naturschützer sowie Lokalpolitiker miteinander verbindet und nach gemeinsamen Wegen sucht, unterstütze ich dieses Konzept durch eigene Blühflächen, den Dialog mit Landwirten aus der Region und auf Wunsch auch mit jedem verkauften Glas Honig: Als Kunde können Sie wählen, ob Sie mit Ihrem Einkauf das Netzwerk Blühende Landschaft unterstützen möchten. Wählen Sie hierzu bitte bei Ihrem Einkauf die entsprechende Produktoption. Wenn Sie weitere Informationen zum Projekt des Mellifera e.V. suchen, fragen Sie mich bitte. Ich helfe Ihnen gerne weiter!

Honig aus Koblenz online bestellen

Ab sofort können Sie Ihren Lieblingshonig aus Koblenz – und die passenden Kerzen – online bestellen. Gegen eine geringe Gebühr ist die Lieferung in die Koblenzer Stadtteile Arenberg, Niederberg, Arzheim, Ehrenbreitstein, Asterstein, Pfaffendorf und Horchheim sowie Urbar, Vallendar, Weitersburg und Höhr-Grenzhausen möglich.

Frühlingsblütenhonig mit leichter Mentholnote?

Kürzlich wurde ich noch auf den sehr gut schmeckenden (aber leider vollständig ausverkauften) Frühlingsblütenhonig angesprochen, der eine leichte Mentholnote besaß. Der Grund hierfür ist ein kleiner Anteil Lindennektar im Honig. Wäre der Anteil größer gewesen, wäre die Mentholnote deutlich in den Vordergrund gerückt. Lindenhonig als reiner Sortenhonig ist meist etwas teurer. Aufgrund des starken Mentholgeschmacks – der übrigens auch den Geschmack von Tee deutlich überlagert – teilen sich die Geschmäcker sehr deutlich auf in Liebhaber und die, die einen großen Bogen um Lindenhonig machen 🙂

November 2017

Im Oktober habe ich die Fluglöcher verkleinert, um das Eindringen von Mäusen in die Beuten zu verhindern. Eine Maus verbreitet in den Wintermonaten Unruhe und führt damit (wie übrigens auch das Picken von Spechten an den Beuten) zu einem höheren Futterverbrauch. Das kann anschließend in den Frühlingsmonaten zu Problemen führen, wenn die Bienen das Futter für die Aufzucht der ersten Sommerbienen brauchen.

Im November werde ich noch eine Varroa-Kontrolle durchführen um festzustellen, bei welchen Völkern eine Winterbehandlung nötig ist. Die Winterbehandlung erfolgt – wie auch bereits die Spätsommerbehandlung – mit einer organischen/natürlichen Säure. In diesem Fall der im Rhabarber ebenfalls natürlich vorkommenden Oxalsäure.

Ich freue mich übrigens sehr darüber, einen Teil meines Honigs dem Verein Friedenskinder e.V. für den Arzheimer Weihnachtsmarkt 2017 spenden zu dürfen.

Unbelastetes Bienenwachs

Seit Beginn meiner Imkerei verwende ich ausschließlich organische Säuren zur Behandlung der Vorroa-Milbe. Das von mir für die Herstellung von Kerzen oder Bee Wraps verwendete Bienenwachs ist damit weitgehend frei von Schadstoffen (auf den Eintrag von Umweltgiften habe ich leider keinen Einfluss). In der konventionellen Imkerei sind fett-/wachslösliche Präparate wie Perizin® zugelassen.